Restarbeiten und ein neuer Beichtstuhl

In der Woche vom 22. bis 26. April 2013 fanden mehrere abschließende Arbeiten in den Bereichen Orgelbau sowie Elektro- und Heizungsinstallation statt. Zudem wurde mit dem Einbau eines neuen Beichtstuhls an der Nordseite begonnen.

• Firma Peter - Restinstallationen/ELA-Anlage

Im Laufe der Woche war mehrfach das für die Installation der ELA-Anlage zuständige Ingenieurbüro Peter (Maintal) vor Ort. In Betrieb ist die Anlage schon seit dem 4. Advent 2012. 

Nun aber wurden noch weitere Lautsprecher installiert. Auf der Empore wurden beidseitig an der Brüstung jeweils ein Lautsprecher befestigt; außerdem ein weiterer direkt beim Orgel-Spieltisch (für den Organisten). In der Sakristei wurde ein Kontrollautsprecher im Bereich des Bedien-Tableaus in die dortige Gipskarton-Verkleidung eingebaut. Zudem wurden an der Rückseite der Chorwand zwei Lautsprecher aus dem Altbestand installiert, welche den Altarraum beschallen. 

Die Kabelzuleitungen hierfür wurden von den vorhanden Liedanzeige-Tafeln abgezweigt.

Gegen Ende der Woche wurden dann abschließende Installationsarbeiten an den Mikrofoanschlüssen im Altarraum sowie auf der Empore durchgeführt. Was diesen Bereich anbelangt, steht nun nur noch die Installation des Ambo-Mikrofones an. Hierzu muss jedoch zunächst der Steinmetz eine entsprechende Bohrung herstellen.

• Firma Krawinkel - Abschließende Orgelbauarbeiten

Auch die Orgelbauer waren an mehreren Tagen nochmals vor Ort, um abschließende Intonierungs- und Stimmungsarbeiten an der Orgel durchzuführen. Die Arbeiten in diesem Fachgebiet konnten Ende der Woche endgültig abgeschlossen werden. Auch die Leihorgel, welche in der Übergangszeit wichtige Dienste getan hatte, wurde verladen und abtransportiert.

• Trockenbau- und Malerarbeiten - Firma COLORA

Die Woche fanden zudem vorbereitende Arbeiten für den Einbau des neuen Beichtstuhls statt. 

Der obere Bereich der Wandöffnung wurde mit Gipskartonplatten verkleidet. Anschließend wurde die Teilläche, die nicht von der Holzverkleidung verdeckt ist, zunächst mit weißer Farbe gestrichen. Farblich wird es hier demnächst allerdings noch Veränderungen geben.